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Emissionen in die Atmosphäre

Emissionen in die Atmosphäre entstehen bei unserer

Arbeit

direkt

durch:

Einsatz einer

Gasetagen-Zentralheizung

in der

Firmenzentrale, die mit Erdgas betrieben wird und

auch das Warmwasser erzeugt. Die Heizung wird

jährlich auf Funktionstüchtigkeit und optimale Ein­

stellung geprüft. Durch den Umbau des Büros hat

sich die Fläche vergrößert, daher beheizen wir jetzt

ca. 700m

2

Büro- und Lagerfläche.

Siehe Input Output Quelle: Umrechnungsfaktoren.

Einsatz des

Fuhrparks

mit insgesamt 13 Kraftfahr­

zeugen für den Transport von Reinigungsmaterialien

zu den KundenInnenstandorten, für Fahrten der

KundenbetreuerInnen und VorarbeiterInnen zwischen

den Einsatzorten und für KundenInnenbesuche.

Wir haben vor Jahren die Aufzeichnungen zum Fuhrpark

verbessert, weil dieser zu den bedeutenden Umweltaus­

wirkungen unserer Tätigkeiten zählt. Es liegen uns somit für

die Jahre 2015–2016 besonders zuverlässige Daten vor.

Durch eine Umstellung im Fuhrpark sind jetzt insgesamt

14 (Stand 2016) Firmenfahrzeuge im Einsatz.

Indirekte

Emissionen in die Atmosphäre entstehen durch

die MitarbeiterInnen-Mobilität von und zu den Arbeits-

plätzen, jedoch in einem erdenklich geringem Maß, denn

die meisten MitarbeiterInnen benutzen öffentliche

Verkehrsmittel.

Emissionen in das Abwasser

In unserer Zentrale gelangen Abwässer und Sanitärab­

wässer

direkt

aus den vier im Betrieb stehenden Wasch-

maschinen in die öffentliche Kanalisation. Diese Abwässer

sind sowohl in der Menge als auch in der Qualität

normalen Haushaltsabwässern gleichzusetzen. Geltende

Grenzwerte werden nicht überschritten.

Indirekt

fällt bei unseren KundInnen bei der Nassreini-

gung von Böden und Anlagen verschmutztes Abwasser

mit geringem Reinigungsmittelanteil an. Dieses Abwasser

wird über die Toiletten oder die Abflüsse in die Kanali-

sation entsorgt.

Sämtliche von uns in großen Mengen eingesetzte Reini-

gungsmittel, die über Schmutzwasser in das Abwasser

gelangen, sind entweder nicht oder nur schwach abwasser­

gefährdend. Unsere MitarbeiterInnen sind darin geschult,

Reinigungsmittel in der vorgeschriebenen Dosierung zu

verwenden. Dazu werden auch ausreichend Dosierhil-

fen zur Verfügung gestellt. Gebinde mit Reinigern bzw.

Chemikalien sind gegen unbeabsichtigtes Auslaufen

gesichert.

Wasser sparen

Durch den verstärkten Einsatz von Mikrofasertüchern, die

trocken oder minimal feucht sind, sparen wir bei KundIn-

nen jeder Größe deutlich Reinigungsmittel und Wasser

ein.

EMISSIONEN